KI-Lösungen
Die Zukunft der TechnikMit Künstlicher Intelligenz wird auch die Automatisierungstechnik sich immer weiter entwickeln
Die Entwicklung der Technik von morgen ist geprägt von ständiger Innovation und Fortschritt.
Wir werden Zeugen einer zunehmenden Integration von Künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und Robotik in unseren Alltag. Die Vernetzung von Geräten und die Nutzung großer Datenmengen werden eine zentrale Rolle spielen, um intelligente Systeme und Automatisierung voranzutreiben. Die Technologie wird immer mehr auf die Bedürfnisse der Menschen ausgerichtet sein, indem sie Lösungen für komplexe Probleme bereitstellt und unseren Lebensstil verbessert. Von selbstfahrenden Autos über Smart Homes bis hin zu medizinischen Durchbrüchen – die Technik der Zukunft wird uns neue Möglichkeiten eröffnen und unsere Welt in vielerlei Hinsicht transformieren.
Dabei werden wir jedoch auch vor Herausforderungen stehen, wie Datenschutz, ethischen Fragen und eventuellen sozialen Auswirkungen der neuen Technologie, die es zu bewältigen gilt. Die Technik von morgen wird uns aufregende neue Horizonte eröffnen, während wir gleichzeitig verantwortungsbewusst mit ihr umgehen und sie zum Wohle aller einsetzen müssen.
Uns bei AuTeBa ist es daher wichtig, den Finger immer am Puls der Zeit zu haben und uns im Bereich der KI auf dem aktuellen Stand zu halten. Nur wenn wir die neuen Entwicklungen kennen, können wir abschätzen, was die Technik für uns leisten kann. Dadurch sind wir in der Lage innovative Softwarelösungen auch auf KI aufzubauen. Ein wichtiges Ziel, das wir uns gesetzt haben.
Wir rechnen damit, dass die Automatisierung in Zementwerken. Logistikprozessen und in der Industrie mit Hilfe der KI in den kommenden Monaten und Jahren große Veränderungen möglich machen wird. Nicht nur die Auswertung großer Datenmengen wird dazu beitragen im Bereich der ‚Predictive Maintenance‘ also der vorausschauenden Wartung und Instandsetzung von Anlagen zukünftig durch Algorithmen und Vorhersagemodelle defekte Teile präzise planbar und damit Standzeiten auf ein absolutes Minimum reduzierbar zu machen. Auch im Bereich der Energieverbräuche und Energienutzungen erwarten wir große Fortschritte.
Um mit diesen Entwicklungen schritt zu halten, arbeiten wir im Team mit unserer Konzernmutter sowie dem DFKI (Deutsches Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz) in Kaiserslautern eng zusammen. Regelmäßig haben wir Mitarbeiter, die am DFKI ihre Promotion vorbereiten.